So bekommst du alle Bedürfnisse unter einen Hut

Kennst du das auch?

Du hast frei und freust dich auf eine gute Zeit mit deinen Kindern. In deinem Kopf hast du eine Szenerie mit lachenden Kindern, Blumenwiese, Picknick und liebevollen Bussis in der Spätsommer-Sonne. 

Aber dann clasht dich die Realität

Alle ziehen an dir, die Kinder sind ständig und chronisch unzufrieden. Das eine will MEEEEHR, während das andere dringend weniger bräuchte.

Und mittendrin bist du: vollkommen hilflos, überfordert und frustriert. Weil du dich doch so sehr anstrengst. Und es trotzdem nie auszureichen scheint. So bleibst du hilflos und innerlich zerrissen mit der Frage zurück: 

Wie kann ich es eigentlich schaffen, allen aus meiner Familie gerecht zu werden?

Hast du sie dir auch schon mal gestellt, diese Frage?

Wunderbar, dann ist diese Nachricht für DICH gemacht.

Spoiler: 

ES GEHT NICHT (immer sofort).

In dieser Nachricht erfährst du 5 Schritte, mit denen du diese Momente dennoch bedürfnisorientiert und souverän gestalten kannst, ohne zu schimpfen und ohne dich selbst aus den Augen zu verlieren.

Wünschst du dir eine Abkürzung? Dann komm in ein kostenfreies und unverbindliches Strategiegespräch, um deine individuellen Schritte zu erarbeiten, damit du in Momenten der Ohmacht, Hilflosigkeit und Überforderung eure Beziehung nicht belastest. 

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Hier sind die 5 Schritte, um Momente, in denen alle komplett unterschiedliche Dinge von dir wollen, friedvoll UND bedürfnisorientiert zu lösen:

1)    Selbstmitgefühl

Mal Klartext: Solche Momente SIND schei*e. Sie tun weh. Sie fordern uns. Und sie sind vor allem eins: NICHT lösbar. 

Daher hast du in Momenten wie diesen als Allererstes eins verdient: 

MITGEFÜHL!

Begegne dir selbst mit Mild und anerkenne die Tatsache, dass dieser Moment eine Herausforderung ist. 

Das entschleunigt das Ganze und bringt dich in eine friedvollere Grundstimmung – Dont miss it! 

2)    Eigene Dynamiken erkennen

Momente wie diese sind prädestiniert dafür, uns in einen alten Film zu ziehen. 

Filme, klassischerweise mit folgenden Storylines: 

Egal was ich tue, es reicht nie aus. 

Niemand wertschätzt, was ich tue. 

Interessiert sich eigentlich auch mal jemand für mich?

Es ist zu viel! Ich kann das nicht. 

Erkennst du dich darin wieder? 

Das ist alter, emotionaler Shit. Und häufig das eigentliche Problem in Momenten wie diesen. 

Die gute Nachricht: 

Wenn wir erkennen, dass wir in einem alten Film sitzen, haben wir die perfekte Ausgangsgrundlage, um uns zu erheben und zurück zu kommen in die Realität, in der wir ein:e gesunde:r Erwachsene:r sind. Von wo aus wir die Momente wieder mit Leichtigkeit souverän gestalten können. 

Wenn du Lust hast, mit mir einen Blick auf deine Dynamik zu werfen, und auf der Suche bist nach deinen individuellen Schritten, um sie zu durchbrechen, komm gerne in ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch!

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3)    Abkühlen

Einer der größten Fehler ist Aktionismus bei kochenden Gefühlen. 

Wenn es dampft, brodelt und kocht, gilt es erst mal NICHTS zu tun. Und zu warten, bis die Emotionen wieder abgekühlt sind, bevor wir nach Lösungen suchen. 

Nutze die Pause, um dich gut um dich zu sorgen. Und um dich wieder mit deiner gesunden erwachsenen Frequenz zu verbinden. 

4)    Dynamik der Kinder erkennen. 

In 80% der Fälle geht es in solchen Konflikten um emotionale Schmerzpunkte bei den Kindern. Wenn sie über drei Jahre sind, sitzen auch sie schon in einem Film, häufig mit der immer wiederkehrenden Storyline: 

 Hat mich Mama lieb?

Bin ich gut, so wie ich bin?

Ist genug für mich da?

Wo ist mein Platz?

 Diese gilt es zu erkennen und zu benennen.

Und damit sind wir bedürfnisorientiert. 

DENN: es geht nicht darum jeden Wunsch unserer Kinder zu erfüllen. Sondern ihnen zu signalisieren, dass wir sie sehen. Und lieben, mit allem, was da ist. 

 5)    Organisieren 

Der Schlüssel zum Erfolg ist, die Dynamiken der Kinder zu erkennen und sich dadurch nicht mehr in den eigenen Film reinziehen zu lassen. 

Das ist das Fundament, von dem aus wir dann konstruktive Lösungen erarbeiten können. 

Das hat in diesem Fall häufig simpel etwas mit Planung und Struktur zu tun: 

Wer hat wann Zeit für sich, wer hat wann Zeit mit Mama, wer kann wann aussuchen, was getan wird?

Wenn die emotionalen Themen auf dem Tisch waren, wird die Lösung auf der Verhaltensebene kinderleicht!

Wenn du Lust hast, mit mir persönlich deine individuellen Schritte zu erarbeiten, um die nächste Überforderungs-Situation mit Leichtigkeit zu gestalten, bewerbe dich jetzt auf ein kostenfreies und unverbindliches 1:1 Strategiegespräch! Fülle noch schnell unseren Fragebogen aus und buche dir anschließend einen Termin für ein Kennenlerngespräch. ⬇️

 Ich freue mich auf dich und sage bis gleich,

deine Nina 💛